Heilmethoden Chinesische Medizin
Akupunktur bei Schmerzen und anderen Leiden
Eine Fülle von funktionellen Erkrankungen können durch die Akupunktur erfolgreich behandelt werden. Durch die Anregung und Reflexwirkung der Akupunkturpunkte wird die Energie der Organe ausbalanciert und zur Selbstheilung angeregt.
Akupunktur führt zur Selbstheilung
Durch das Einstechen auf die lokalisierten Punkte wird eine positive Wirkung erzielt. Dadurch werden energetische Störungen innerhalb des Organismus ausgeglichen sowie einzelne Organsysteme angeregt oder gedämpft. Yin Yang Medi benutzt für das Stechen hochwertige Einweg-Nadeln. Es gibt zahlreiche Untergruppen der Akupunktur wie beispielsweise Schädel-, Ohr-, Hand- und Fussakupunktur.
Geschichte
Akupunktur - Lehre
Menschen wussten schon vor 5000 Jahren, sich gegen Schmerzen und Krankheiten zu helfen. Am Anfang wussten die Menschen noch nichts vom inneren Bau ihres Körpers und seinen Funktionen. Sie standen damals noch auf einer "primitiven Stufe".
Erste Erkentnisse
Erste Erkentnisse gewannen die Menschen, als mit Pflanzen und Kräutern herum experimentierten. Sie kannten schon einige Kräuter oder Gewächse, die sie mit ihren Steinwerkzeugen zerstiessen und einem Kranken einflössten oder einem Verletzten auf die Wunde legten.
Entdeckungen
Akupunktur - Lehre
Erste Entdeckungen von Steinnadeln konnten zum Teil in die Zeit des Kaisers Huan Ti datiert werden.
Aus dem Werk "der Gelbe Kaiser" soll Huan Ti von 2698 bis 2598 v. Chr. gelebt haben.
Integration
Akupunktur - Lehre
Seit den 70er Jahren ist die Akupunktur in der westlichen Welt einer breiteren Öffentlichkeit bekannt.
Wertschätzung
In China schätzt man die Therapie mit den Nadeln als wirksame Hilfe bei Schmerzen, funktionellen und seelischen Erkrankungen sowie zur Harmonisierung des Immunsystems. Heute hat auch die Schulmedizin die sanfte Heilkraft der traditionellen, chinesischen Methode entdeckt und in ihr Behandlungsspektrum aufgenommen