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Fallbeispiele

Asthma mit Heuschnupfen

Krankengeschichte

Fallbeispiel aus unserer Praxis

Im letzten Frühjahr begab sich Frau M in unser Zentrum in Zollikofen. Frau M, 40 Jahre alt, Mutter von zwei Knaben, leidet an chronischem Asthma und Heuschnupfen. Sie gerät schon bei geringer Anstrengung in Atemnot; so dass Sie Angst hat, zu ersticken. 

Fallbeispiel Heuschnupfen

 

Patientenfall M

Während der Zeit des Pollenfluges vom April bis Juni leidet die Patientin zusätzlich allergisch auf Juckreiz in Augen, Niesattacken und Schnupfen. Zweimal Täglich musste Frau M. Symbicol (cortisonhaltiges Präparat) inhalieren. Was ist Cortison? Cortison ist ein lebenswichtiges Hormon, das der Körper in der Nebennierenrinde bildet und bei Stress ausschüttet. Die Lebensqualität der Patientin war vorallem durch die kurzen Aussetzer der Atmung stark beeinträchtigt. 

Behandlungsverlauf

Frau M wurde zweimal wöchentlich mit Akupunktur therapiert und hat zweimal täglich Kräuter eingenommen. Während des Behandlungsverlaufs ging es der Patientin immer besser. Zwei Monate später hat Frau M die Inhalation erst auf einmal pro Tag, dann auf einmal alle zwei Tage reduziert. Allmählich hat Frau M das Symbicol total abgesetzt. Nach insgesamt 16 Akupunktur Sitzung begleitet mit einer Kräuterkur wurde die Behandlung vorerst abgeschlossen. Sechs Monaten später meldete sich Frau M erneut bei uns wegen Nacken- und Schulterverspannung. Nach drei Sitzungen hat die Akupunktur so gut gewirkt, dass die Behandlung abgeschlossen werden konnte.

Wirkung

Drei Monate nach der Behandlung haben sich Asthma und Heuschnupfen stabilisiert. Atemnot ist nicht mehr aufgetreten. Nacken- und Schulterverspannung haben sich komplett gelöst. Die Lebensfreude ist zurückgekehrt. Die Angst vor dem Ersticken ist nicht mehr gegenwärtig, wird jedoch die Patientin sicher noch eine Zeit lang verfolgen.