Die Akupunktur Therapie wird in der Chinesischen Medizin als „äussere Therapie“ (wai zhi) bezeichnet. Durch die Reflexwirkung der Akupunkturpunkte (Einwirkung Energiefluss) wird die Energie der Organe ausbalanciert und zur Selbstheilung angeregt. Laut TCM-Lehre ist der Mensch gesund, wenn die universelle Lebenskraft (Qi) harmonisch fliesst.
Menschen wussten schon vor 5000 Jahren, sich gegen Schmerzen und Krankheiten zu helfen. Am Anfang wussten die Menschen noch nichts vom inneren Bau ihres Körpers und seinen Funktionen. Sie standen damals noch auf einer "primitiven Stufe".
Erste Erkentnisse gewannen die Menschen, als mit Pflanzen und Kräutern herum experimentierten. Sie kannten schon einige Kräuter oder Gewächse, die sie mit ihren Steinwerkzeugen zerstiessen und einem Kranken einflössten oder einem Verletzten auf die Wunde legten.
Erste Entdeckungen von Steinnadeln konnten zum Teil in die Zeit des Kaisers Huan Ti datiert werden.
Aus dem Werk "der Gelbe Kaiser" soll Huan Ti von 2698 bis 2598 v. Chr. gelebt haben.
