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TCM Inhalte zum Bauchbereich

  • Tastsinn

    Tastsinn - Sinnesorgane

    Was tun bei Stürungen im Tast- oder Spürsinn?

    Der Tastsinn nimmt Umweltreize über die Haut auf und gibt sie ans Gehirn weiter. Störungen im Tast- oder Spürsinn können durch neurologische Erkrankungen wie Schlaganfall, Autismus, Stiff-Person-Syndrom (Muskelsteifigkeit, Gangstörung und Schmerzen) ausgelöst werden. 

    Sinnesorgan Tastsinn

    Fühlen, Spüren oder Tasten über die Haut

    Für den Tastsinn sind die unterschiedliche Rezeptoren in der Haut verantwortlich: Pacinische Körperchen nehmen grossflächige Berührungen und Druck wahr. Merkel-Zellen registrieren lokale Berührungen. Weitere Sensoren wie Ruffini- und Meissner-Körperchen präzisieren die Tastwahrnehmung.

  • Sinnesorgane

    Erkrankung der Sinnesorgane

    Erkrankungen - welche die Sinnesorgane betreffen - nach Bereichen gegliedert.

    Störung der Sinnesorgane

    Organerkrankung (organum morbus)

    Mit den fünf Sinnesorgane Augen, Ohren, Nase, Zunge und Haut wird die Umwelt durch die Sinne Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten wahrgenommen und ans Gehirn weitergeleitet. Sieben weitere Sinne (nach Steiner) sind Wärmesinn, Gleichgewichtsinn, Bewegungssinn, Wortesinn, Gedankensinn, Lebenssinn und Ich-Sinn. Ist ein Sinnesorgan gestört, kann das schwerwiegende Folgen auf den Lebensstandart haben. Es gibt aber auch was positives. Bei starkter Sehschwäche oder Blindheit werden andere Sinne wie das Gehör geschärft.

  • Ohrensausen

    Hals Nase Ohren

    Was tun bei Ohrensausen (Tinnitus)?
    Ohrengeräusche wie das Klingeln oder das Pfeifen im Ohr haben Ihren Ursprung im Ohr selbst. Es handelt sich dabei um ein Symptom, nicht um eine eigenständige Erkrankung. Ohrensausen (Tinnitus) wird oft durch Lärm in der Umgebung oder durch einen lauten Knall, der nahe beim Ohr geschieht, verursacht.

    Ohrensausen (Tinnitus) - Hals Nase Ohren

     

    Weitere Symptome

    Bei Tinnitus können neben den Ohrgeräuschen auch noch andere Symptome, wie Schwindel, plötzlichen Hörverlust, Schmerzen im Ohr oder neurologische Symptome auftreten. In diesem Fall sollte man sich behandeln lassen. 

  • Gesichtssinn

    Gesichtssinn (Sehsinn) - Sinnesorgane

    Was tun bei Stürungen der visuellen Wahrnehmung?

    Der Sehsinn (Gesichtssinn) nimmt optische Reize unserer Umwelt über unser wichtigstes Sinnesorgan (das Auge) auf, verarbeitet diese und gibt sie ans Gehirn weiter. Zur Sehstörung zählen Augenflimmern, Doppelbilder, Gesichtsfeld-Einschränkungen, grauer oder Grüner Star, Kurz- und Weitsichtigkeit, und verminderte Sehschärfe. 

    Sehsinn oder Gesichtssinn

    Sehen und wahrnehmen über das Auge

    Mit dem Wahrnehmungssinn, dem Sehen, werden relevante Informationen wie Farben, Formen, Helligkeit, Dunkelheit und Bewegungen wahrgenommen. erkannt, interpretiert und mit Erinnerungen abgeglichen. Weitere Sensoren präzisieren die Sehwahrnehmung.wie die Raumwahrnehmung oder die Grösse von Gegenständen. Bei einer Sehstörung ist die optischen Wahrnehmung gestört.

  • Geschmackssinn

    Geschmackssinn (Gustatorische Wahrnehmung)

    Eine der Hauptursachen für den Verlust der Geschmackswahrnehmung (Dysgeusie) sind Depressionen, Entzündungen des Zahnfleischs (Gingivitis), Depressionen, Infekte (z.Bsp. Corona-Virus), Medikamente, Schlaganfälle und Stress.

    Schmecken und Wahrnehmen über die Zunge

    Über die Zunge und über die Geschmacksknospen auf der Zunge schmecken wir und nehmen fünf Geschmacksrichtungen wahr. Es sind bitter salzig, sauer, süss und umami (fleischig), Der Sinn nennt sich Geschmackssinn oder gustatorische Wahrnehmung (Fachsprache) und ermöglicht uns Essen zu schmecken und zu geniessen. In der Wahrnehmung unserer Umwelt, spielt der Geschmacksinn eine untergeordnete Rolle. Mit dem Wahrnehmungssinn, dem Schmecken, werden relevante Informationen wahrgenommen und ans Gehirn weitergeleitet und verarbeitet.

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