Die Elektroakupunktur arbeitet mit sehr kleinen, elektrischen Impulsen, die dem Körper durch die Nadeln zugeführt werden.
Elektroakupunktur hilft bei Beschwerden des Empfindens und besonders bei hartnäckigen Problemen. Die aufgelisteten Beschwerden eignen sich neben der klassischen Akupunktur auch für Elektroakupunktur. Bestimmte Punkte (durch Elektroakupunktur umgewandelt) können betroffene Organe positiv und wohltuend beeinflussen.
Die Elektroakupunktur nach Voll kann prinzipiell bei allen Formen von Störungen des Befindens eingesetzt werden. In unseren TCM Zentren wenden wir Elektroakupunktur am häufigsten bei hartnäckigen Problemen wie etwa Lähmungserscheinungen an.
Bei hartnäckigen Störungen wie Lähmungen ist die Behandlung mit Elektroakupunktur besonders sinnvoll. In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) ist die Elektroakupunktur ein Akupunkturverfahren mit Akupunkturnadeln, welches zusätzlich mit einem geringen und sanften elektrischen Strom stimuliert wird.
Die Elektroakupunktur ist eine Sonderform der Akupunktur und benutzt zusätzlich zu den Nadeln Elektroden. Durch den elektrischen Strom wirkt bei bestimmten Erkrankungen die Behandlung verstärk.
Im Jahr 1958 entwickelte Dr. Reinhold Voll, ein deutscher Arzt und Erfinder, sein erstes EAV-Gerät.
Nach der Veröffentlichung seiner Arbeiten wurde Die Elektroakupunktur nach Voll (EAV) eingeführt. Seine Entdeckung gewinnt in der Alternativmedizin in Europa und den Vereinigten Staaten stetig an Beliebtheit.